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Samstag, 20. April 2024
SG startet bei der DMS-J PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von Corinna Löffler   
Mittwoch, 17. November 2021

Jugend E
Jugend E
Nach langem Warten stand für die Marler Schwimmerinnen und Schwimmer wieder das Deutsche Mannschaftsschwimmen der Jugend an. Die SG stellte zwei Mannschaften, die sich über fünf Staffeln mit den anderen Vereinen messen konnten.

In der Jugend E, der Staffelsichtung, ging es über die verschiedenen 50 Meter Staffeln ins Wasser - mit Ausnahme der Schmetterlingsstaffel, die lediglich über 25 Meter bestritten wurde. Durch die coronabedingte Trainings- und Wettkampfpause war es für viele der erste Wettkampf in einer anderen Stadt, entsprechend war auch die Nervosität spürbar. Doch alle wussten ihre Nervosität zu zügeln. So wuchsen Lea Gorisch, Simon Engel (beide Jahrgang 2013), sowie Carlotta Amtenbrink, Hugo Ludes, Felix Schulte-Kemper, Julian Röttlingsberger und Moritz Schumann (alle Jahrgang 2012) über sich hinaus und unterboten ihre Bestzeiten von vorherigen Wettkämpfen oder den Zeiten aus dem Training deutlich. Auch wenn sie sich der starken Konkurrenz geschlagen geben mussten, konnten alle auf einen gelungenen Wettkampfstart zurückblicken.

Jugend D
Jugend D
Bei der weiblichen Jugend D wurde die Strecke schon länger, sie mussten über die verschiedenen 100 Meter Staffeln ran, mit Ausnahme der Schmetterlingsstaffel, bei der die halbe Distanz absolviert wurde. Frida Welter, Lucy Welter (beide Jahrgang 2011), Annie Dittmar, Amalia Mahmood und Irma Bösing (alle Jahrgang 2010) stellten sich dieser Herausforderung. Während die anderen vier bereits ein wenig Wettkampferfahrung vorweisen konnten, war es für Amalia der erste Wettkampf; sie schlug sich aber tapfer durch die Disziplinen Freistil, Brust und Rücken. Ein Highlight für die Schwimmerinnen war die letzte Staffel: die Lagenstaffel. Während Frida zuvor noch Bedenken über die 100 Meter Schmetterling äußerte, kämpfte sie sich tapfer durch und blieb weit unter ihren eigenen Erwartungen. Auch die anderen unterboten ihre frischen Bestzeiten vom Vortag um teilweise bis zu fünf Sekunden. Auch wenn es hier ebenfalls nicht für die Edelmetallränge gereicht hat, gab dieser Wettkampf den Mädchen Rückenwind für den nächsten anstehenden Wettkampf in Bottrop.

 
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