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Zig Podestplätze in Haltern PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von Thomas Hög   
Sonntag, 3. November 2019

ImageMit einem wahren Medaillenregen wurden die Schwimmerinnen und Schwimmer aus Marl am Samstag in Haltern bedacht. Bei dem traditionellen Josef-Paris-Gedächtnisschwimmen, das dieses Jahr bereits zum 38. Mal ausgetragen wurde, wussten die Marler Wassersportler durch die Bank weg mit einer guten Medaillenausbeute zu überzeugen. Am Ende des Veranstaltungstages glänzten elf goldene, 14 silberne und acht bronzene Plaketten an den Hälsen der Marler – und somit gute 69% der Starts, die unter den Top Drei der jeweiligen Wertungsklasse beendet werden konnten.

Eine beeindruckende Zahl, die noch durch weitere Aspekte das mitgereiste Trainerteam strahlen ließ. So wurden beispielsweise bei 52% der absolvierten Starts neue persönliche Bestzeiten aufgestellt. Zudem belegte das Marler Team in der Teamwertung einen sehr guten dritten Platz hinter den größeren Mannschaften aus Lembeck und Haltern. Freuen konnten sich auch die Geschwister Corinna (Jahrgang 1997) und Fabian Löffler (Jg. 2000). In der Schlusswertung der punktbesten Leistungen der gesamten Veranstaltung konnte sich Fabian mit einer neuen Bestzeit in 100m Freistil auch den zweiten Platz in dieser Wertung sichern. Sehr zur eigenen Überraschung gelang es seiner älteren Schwester in ihrer Paradelage Brust die beste Leistung des gesamten Wettkampfes abzuliefern.

Neben diesen beeindruckenden Leistungen fischten viele SG-Athleten Medaillen aus dem Schwimmbecken. Hierbei waren Fabian Fuß (Jg. 2002), Lara Grigull (Jg. 2010), Fabian Löffler, Sina Neugebauer (Jg. 2002), Hannah Pölking (Jg. 2007), Samira Strekies und Jannis Wessing (beide Jg. 2008) mit je drei Platzierungen unter den besten Drei die erfolgreichsten SGler. Strekies und Wessing schafften hierbei sogar drei Mal den Sprung auf die oberste Stufe des Siegertreppchens.

Mit zwei Medaillen dekoriert fuhren indes Corinna Löffler, Tjalda Reith (Jg. 2011), Madleen Sondermann (Jg. 2005) sowie Frida und Lucy Welter (beide Jg. 2011) nach Hause. Jeweils eine Medaille erschwammen sich Robin Stommel und Henning Stange (beide Jg. 2005). Eine mehr als beachtliche Ausbeute an Edelmetall, die eine vielversprechende Aussicht für die nächsten Wettkämpfe ist.

 
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