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Int. Schwimmfest der KSK Anhalt-Bitterfeld PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von Peter Löffler   
Samstag, 1. Oktober 2016

ImageWährend ein Großteil der Wettkampfmannschaft am vergangenen Wochenende in Gelsenkirchen startete, nahmen 12 Schwimmer, ein Kampfrichter und zwei Trainer die Einladung des Bitterfelder Schwimmvereins wahr und fuhren zu einem Jugendaustausch in die Marler Partnerstadt. Unterstützt durch den Partnerschaftsverein Marl-Bitterfeld, dem Engagement des Bitterfelder Schwimmvereins und dem Beitrag der SPD-Mitglieder Manfred Degen und Klaus Schäfer konnte von Donnerstag bis Sonntag nicht nur der sportliche Part in Form einer Wettkampfteilnahme abgedeckt werden, sondern die Marler lernten auch das Umland von Bitterfeld kennen. So besuchte die Delegation zusammen mit Schwimmern aus dem ortsansässigen Schwimmverein das Tagebaumuseum Ferropolie, die „Stadt aus Stahl“ in Gräfenhainichen. Anschließend stand der Schlosspark in Wörlitz mit abschließender Falknerschau auf dem Programm. Bei dem samstags angesetzten Wettkampf überraschten die Schwimmer dann die Trainer ein ums andere mal mit neuen Bestzeiten.

Bei dem hochkarätig besetzten Teilnehmerfeld hieß die Ausbeute zum Abschluss: 3 mal Gold, 8 mal Silber und 5 mal Bronze. „Acht Mal wurde die Qualifikationsnorm für die NRW-Meisterschaft erreicht“ freute sich Cheftrainer Sascha Pukalla. Als besonders herausragende Leistung schaffte Danosch Brune sowohl über 50 als auch über 100 m nicht nur die Jahrgangsnorm sondern kann auch in der offenen Klasse die Pflichtzeit als erreicht ansehen. Auch Linda Piwek bewies über die 50 m Brust, dass das Bitterfelder Wasser schnell war und verbesserte ihre persönliche Bestleistung um mehr als vier Sekunden. Linda gehörte mit Ruby Melcher, Kimberly Schröder und Pilipp Urbanke zu den jüngsten im Team. Nach den hervorragenden Leistungen des Quartetts resümierte deren Trainerin Kathrin Strube nur: „Die sind nun in der Wettkampfmannschaft gut aufgehoben“. Abends ließen die Aktiven und Betreuer bei einer „kleine Party“ mit einigen Vertretern von Bitterfeld bereits den Blick Richtung Zukunft schweifen und alle waren sich einig, dass ein derartiger Jugendaustausch auf Wettkampfbasis zwischen den Vereinen der Partnerstädte jedes Jahr stattfinden sollte, wobei immer eine andere Stadt Gastgeber des Austauschs sein sollte.

 
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